Die nächsten Termine

  • 17.7., 16:00: Grillfest der Jusos BUH
  • 11.6.: Europaveranstaltung mit Knut Fleckenstein
  • 5.6., 12-16 Uhr: Infostand an der Alster

Sonntag, 25. Oktober 2009

Hilfe für Obdachlose in Hamburg verbessern

Bei der kommenden Landesdelegiertenkonferenz (LDK) der Jusos Hamburg werden wir einen Antrag zum Thema "Hilfe für Obdachlose in Hamburg verbessern" einbringen.

Knapp 4000 Menschen sind in Hamburg offiziell wohnungslos. Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen. Auf der Straße leben davon etwa 1000 Personen, die übrigen erfassten Personen sind zumeist in Hilfseinrichtungen untergebracht. Diese Zahl ist zwar im Vergleich zum Jahr 2002 um 22% gesunken, die Zahl der Langzeitobdachlosen hat sich jedoch weiter erhöht. 2002 waren noch 29,2 % der Obdachlosen länger als 5 Jahre auf der Straße - 2009 waren es schon 35,3 %. Grundsätzlich ist der Rückgang der Obdachlosenzahlen begrüßenswert, denn er zeigt, dass Obdachlosigkeit keineswegs ein unlösbares Problem darstellt. Gerade deshalb ist es nicht hinzunehmen, dass in einer der reichsten Städte Europas mehrere tausend Menschen kein Obdach haben und unter Brücken und in Hauseingängen schlafen müssen. Effektive Hilfe für obdachlose Menschen geht weit über die Versorgung der Grundbedürfnisse wie Nahrung und Obdach hinaus. Die Hilfe zur Überwindung der Notlage muss das primäre Ziel eines Hilfesystems sein, um kurzfristig obdachlos gewordenen Menschen schnell und unbürokratisch zu neuem Wohnraum und einem geordneten Lebensumfeld zu verhelfen.

Daher fordern wir den Senat der Stadt Hamburg auf:
  • sozialen Wohnungsbau zur Vermittlung Wohnungsloser wieder aufzunehmen
  • mehr Mittel für eine Einzelzimmerunterbringung in zentralen und gut erreichbaren Unterkunftsstätten zur Verfügung zu stellen
  • Arbeit und Erreichbarkeit der Fachstellen deutlich zu verbessern
  • zusätzlich Hilfsangebote bereit zu stellen, die auf die spezielle Bedarfslage älterer oder pflegebedürftiger Obdachloser zugeschnitten sind
  • spezielle Hilfsangebote für obdachlose Frauen auszubauen und die Versorgung zu verbessern
  • sowie zusätzlich spezielle Hilfen für psychisch kranke Obdachlose bereitzustellen und bestehende erfolgreiche Projekte finanziell zu fördern.
Den kompletten Antrag könnt ihr auf der Seite der Jusos Hamburg lesen. Viel Spaß damit :-)

Samstag, 12. September 2009

Nazi-Verbot jetzt!

Gestern waren wir auf der Gegendemo zum Nazi-Aufmarsch am Berliner Tor. Die Demo war ein voller Erfolg, da sich fast 3000 Hamburger gegen die jämmerlichen 100 Nazis der NPD gestellt,
und damit ein Zeichen gegen die braune Gewalt und die menschenverachtende Ideologie der NPD gesetzt haben. Wir SPDler waren mit einer großen Anzahl an Fahnen dabei, um zu demonstrieren, dass wir als demokratische Partei nicht hinnehmen, dass eine eindeutig verfassungsfeindliche Gruppierung wie die NPD noch nicht verboten ist. Es kann nicht sein, dass die Nazis bei einem Wahlergebnis von über 1% noch Wahlkampfhilfen aus der Parteienfinanzierung erhalten.

Deshalb fordern wir: Die NPD gehört verboten!

Dass die Ausschreitungen auch aus dem linken Lager kamen, ist allerdings mehr als bedauerlich. Nichts ist schädlicher im Kampf gegen Rechts, als Gewalt aus den Reihen der NPD-Gegner. Wie
soll man den Bürgern die Richtigkeit unserer Forderungen verdeutlichen, wenn ein paar Hirnbefreite eine Demo als Schlachtfeld missbrauchen. Dass der Protest dieser Leute nicht mehr als unpolitischer Krawall ist, zeigt schon die Tatsache, dass Plakate der SPD als Barrikaden aufgehäuft und angezündet wurden. Der Slogan auf den brennenden Plakaten: "NPD-Verbot jetzt!".

Mittwoch, 9. September 2009

SOMMERFEST DER SPD BUH

Am 13. September ab 14 Uhr findet das alljährliche Sommerfest der SPD Barmbek-Uhlenhorst-Hohenfelde statt. Auf dem Spielplatz am Alten Schützenhof in Barmbek Süd (siehe Karte) erwarten wir ein schönes Fest in gemütlicher Atmosphäre zu der alle Genossinnen und Genossen sowie Bewohner unseres schönen Distrikts eingeladen sind. Die Jusos werden sich beim Auf- und Abbau, bei der Bewirtung und den geplanten Aktivitäten beteiligen. Wenn du helfen möchtest, schreib mir bitte eine kurze Mail an jusosbuh@web.de.

Wir kämpfen für den Mindestlohn

Deutschland braucht den gesetzlichen Mindestlohn von 7,50€/Std, damit jeder, der Vollzeit arbeitet, auch davon leben kann. Es kann nicht angehen, dass in einigen Branchen Löhne von knapp 4€/Std. gezahlt werden, und Menschen neben einer Vollzeitstelle noch ALG II beantragen müssen. Niemand will die Tarifautonomie untergraben, aber dort, wo sie nicht zu fairen Löhnen führt, muss der gesetzliche Mindestlohn die Arbeitnehmer vor Ausbeutung schützen. Dafür kämpfen wir!

Mittwoch, 2. September 2009

Dat Uhlenfest - 22. und 23. August

Das Uhlenfest am 22.-23. August war für uns ein voller Erfolg!
Wir haben zwei Tage lang Flyer verteilt, das Glücksrad gedreht,
den Lukas gehauen und Ballons verteilt. Das ganze Fest
war voll mit roten SPD-Luftballons. Besser gehts nicht!
Wenn sich die positive Resonanz vom Wochenende auch nur teilweise 
auf den 27. September überträgt, dann freue ich mich auf ein
gutes Ergebnis der SPD in unserem Distrikt! Vielen Dank an
 alle Helfer!  

 
  



                              


Freitag, 7. August 2009

Barkassenfahrt mit Arno Münster, MdHB

Die Jusos Altona laden ein zur Barkassenfahrt mit dem Bürgerschaftsabgeordneten Arno Münster. - und wir fahren mit. Arno ist Betriebsratsvorsitzender der HHLA und damit ein Experte in Sachen Hafenwirtschaft. Die Barkasse legt am Mittwoch, den 13. August um 18 Uhr ab. Drinks und Häppchen sind for free! Ich habe für unsere Jusogruppe mal 12 Plätze reserviert. Alle die noch nicht angemeldet sind und mitfahren möchten, können sich unter jusosbuh@web.de melden. Dann kann ich versuchen noch ein paar Plätze zu bekommen.

Wir treffen uns am Mittwoch um 17:15 Uhr auf dem Platz vor der UBahn-Haltestelle Mundsburg [U3]. Von da aus fahren wir gemeinsam zum Anleger.

Ich freue mich auf einen schönen und interessanten Abend mit euch!

-Patrick-

Neuer Flyer

Endlich ist es soweit:

Unser neuer Flyer ist fertig. Pünktlich
zur Haupt-Wahlkampfzeit haben wir
nun eigenes Wahlkampfmaterial.

Ein großes Dankeschön geht natürlich
an unsere Grafikdesignerin Niña! Ohne
sie hätte das wohl nicht geklappt! :-)












Montag, 29. Juni 2009

"Das Ludwig" - Stadtteilfest in der Ifflandstraße

Am 4. Juli findet das jährliche Stadtteilfest "Das Ludwig" in der Ifflandstraße in Hohenfelde statt. Natürlich ist die SPD BUH mit einem Infostand dabei. Auch unser Direktkandidat für die Bundestagswahl, Johannes Kahrs wird vor Ort sein. Um 14:30 Uhr beginnt der Aufbau, gegen 18 Uhr bauen wir wieder ab. Es wäre toll, wenn wir Jusos zahlreich erscheinen und unseren Distrikt repräsentieren könnten. Bitte meldet euch unter jusosbuh@web.de an.

Mittwoch, 24. Juni 2009

Sommergrillen der Jusos BUH

Sonntag, den 28. Juni 2009:

Die Jusos BUH veranstalteten das jährliche Sommergrillen mit dem Distrikt. Das ganze fand auf der Wiese hinter der St. Gertrud Kirche, Immenhof 10 in Hohenfelde statt. Für reichlich Essen und Trinken wurde gesorgt, die gute Stimmung und das schöne Wetter kamen von alleine. Wir danken allen Teilnehmern für den schönen Abend.







Samstag, 6. Juni 2009

Große Plakatieraktion

Am Mittwoch, den 10.06.09 findet unsere große Plakatieraktion statt. Wir treffen uns um 12 Uhr auf dem KuSchu-Parkplatz. Ab 17 Uhr wird gegrillt. Es gibt Bier! Bitte alle kommen!

Freitag, 22. Mai 2009

Jusos BUH und Jusos Nord im US-Konsulat


Barack Obama ist seit 115 Tagen Präsident. Er präsentiert sich der Welt als Brückenbauer und Problemlöser. Doch was ist so besonders und neu an seiner Politik? Was unterscheidet ihn neben dem Charme und dem Charisma, das ihn zweifellos auszeichnet, von seinem Amtsvorgänger? Was kann man von der Regierung Obama erwarten – und was nicht?

Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen haben sich 30 Jusos auf Einladung der Jusos Nord und Barmbek-Uhlenhorst-Hohenfelde vor dem US-Generalkonsulat an der Außenalster in Hamburg versammelt. Sie erwarten einen Gesprächspartner, der ihnen Rede und Antwort steht. Glücklicherweise sind sie eingeladen. Denn sonst wären sie kaum an den schwer bewaffneten Polizisten, den Absperrungen und dem kugelsicheren Pförtnerhäuschen vorbei gekommen. Zwei Sicherheitsüberprüfungen später steht die Gruppe in der Lobby des Konsulats. Dort werden sie von Genevieve Libonati, der Konsulin für Wirtschaft und Politik, mit Kaffee, Saft und Keksen empfangen. Doch auch dieser herzliche Empfang kann die Besucher nicht von ihren kritischen Fragen ablenken. Nur ein paar Minuten lang wird in den Sälen der wunderbaren Jugendstilvilla geplauscht, sich kennengelernt und wiedergetroffen, bis endlich alle voll Ungeduld in den Diskussionsaal strömen.

Konsulin Libonati verschafft zunächst in ihrem einleitenden Vortrag einen detailierten Überblick über die wesentlichen außenpolitischen Stationen von Präsident Obama seit seinem Amtsantritt. Danach kann sie sich vor kritischen Fragen kaum retten. Wie sehr können sich die Palästinenser in ihrem Wunsch nach einem eigenen Staat auf Obama verlassen? Welche Absicht steckt hinter der plötzlichen Öffnung zu Cuba? Wie lässt sich eine Annäherung an Russland mit einem angestrebten NATO-Beitritt Georgiens vereinbaren? Wie wichtig ist Obama die Entwicklungshilfe? Was ändert sich in Bezug auf den Klimaschutz? Werden die USA der Einrichtung weltweiter Regelungen der Finanzmärkte zustimmen und sich diesen auch unterwerfen? Welche Rolle spielt die Europäische Union im außenpolitischen Konzept Obamas? Was will die neue US-Regierung tun, um die Beziehungen zum Iran wieder zu verbessern?


Als Frau Libonati auf das Atomwaffenprogramm des Iran zu sprechen kommt, beginnt eine kontroverse Debatte über den Kurs der USA im Atomstreit. Gegen ein Programm zur zivilen Nutzung der Kernenergie gäbe es grundsätzlich nichts einzuwenden, sagt die Konsulin. Gegen ein Atomwaffenprogramm eines Staates, der kein gefestigtes demokratisches System hat und sich rhetorisch äußerst aggressiv gegen seine Nachbarn wendet schon. Daher müsse ein iranisches Kernwaffenprogramm verhindert werden. Insgesamt festigt sich in der Diskussion der Eindruck, dass Präsident Obama sich durchaus in realpolitischen Maßnahmen von seinem Vorgänger Bush unterscheidet. So initiierte er ein umfassendes Klimapaket, ordnete einen Tag nach seiner Wahl an, Guantanamo binnen Jahresfrist zu schließen, auch wenn die Sondertribunale bestehen bleiben. Sein kooperativer politischer Stil kann zudem die Grundlage sein, weltweit Vertrauen zu schaffen und Partner zu gewinnen. Seine Offenheit zeigte er in seinem ersten Interview nach der Amtsübernahme, das er dem arabischen Sender El Arabija gab. Seine Versuche, der Friedenspolitik im Nahen Osten neues Leben einzuhauchen, indem er mit dem neuen Sondergesandten Mitchel, der schon entscheidend am Waffenstillstand in Nordirland mitwirkte, einen seiner besten Diplomaten ins Feld führt.


Natürlich ist Frau Libonati Diplomatin und hervorragend darin ausgebildet, kontroverse Themen auf eine charmante Art und Weise rhetorisch zu umschiffen. Und natürlich war sie bemüht, ihr Land und ihren Präsidenten so gut wie möglich zu verkaufen. Man konnte also von vornherein keine sensationellen Einblicke in die außenpolitische Strategie der USA erwarten, auch wenn die Diskussionsteilnehmer dann und wann versuchten, die Konsulin ein wenig aus der Reserve zu locken.

Vielleicht sollte man sich vor zu viel Vorschussoptimismus hüten. Obama regiert nicht allein und muss zuallererst auf die Belange und Befindlichkeiten seiner Landsleute Rücksicht nehmen. Zudem schränkt die derzeitige Finanzkrise den finanziellen Handlungsspielraum der US-Regierung ein, sodass große Sprünge beispielsweise in der Entwicklungspolitik gegenwärtig kaum möglich sein werden. Auch das Bestreben nach einer Regulierung der internationalen Finanzmärkte könnte in einer weltweiten Kontrollinstitution münden, der sich die USA, wie im Falle des Internationalen Strafgerichtshofes, selbst jedoch nicht unterwerfen. Nein, hier läge der Fall vollkommen anders, sagt Frau Libonati, die USA befürworteten eine weltweite Regulierung der Finanzmärkte, auch dem US-amerikanischen.

Einige Zweifel an der US-Außenpolitik vermochte auch Frau Libonati nicht zerstreuen. Trotzdem waren man nachher klüger und die Jusos sich zum Großen Teil darüber einig, dass mit der neuen US-Regierung auch ein Neuanfang in der Internationalen Politik möglich ist. Durch Obamas Kommunikations- und Charmoffensive der letzten Wochen haben die USA viel Vertrauen in der Welt zurückgewonnen, das sie unter Präsident George W. Bush leichtfertig verspielt hatten. Dessen Strategie der Konfrontation ist einer Strategie der Diplomatie gewichen. Statt die Welt in Gut und Böse aufzuteilen, sucht Obama nach Gemeinsamkeiten. Dies allein gibt schon Anlass zu Optimismus.

Wir danken Konsulin Libonati für eine offene und engagiert geführte Diskussion und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen.

Montag, 4. Mai 2009

Diskussion im US-Konsulat

Die Jusos BUH und die Jusos Nord laden euch ein zur Diskussion
zum Thema "Die neue US-Außenpolitik" mit der stellvertretenden
US-Generalkonsulin Genevieve Libonati. Die Veranstaltung findet

am Donnerstag, den 14. Mai, um 18 Uhr
im US-Generalkonsulat am Alsterufer

statt. Das ist die einmalige Gelegenheit, sich aus erster Hand über
die Neuausrichtung der US-Außenbeziehungen zu informieren und
sich dazu das US-Konsulat von innen anzuschauen. Eine Anmeldung
mit Name und Stadtteil/Distrikt an jusosbuh@web.de ist erforderlich.
Wir freuen uns auf euch und eine interessante Diskussion.


Dienstag, 7. April 2009

Jusos BUH haben gewählt

Die Jusos Barmbek Uhlenhorst Hohenfelde haben am 28.03.09 einen neuen Vorstand gewählt. Neuer Jusovorsitzender ist Patrick Schembecker. Stellvertreter sind Andrea Dusek und Paul Alfert. Außerdem wurden Nico Bouguerra, Dennis Mrotek und David Fürcho als Beisitzer gewählt.

Mittwoch, 18. Februar 2009

Podiumsdiskussion

Die von uns organisierte Podiumsdiskussion zum Thema "Obdachlosigkeit in Hamburg - Ein lösbares 'Problem'" war ein voller Erfolg. Im Haus der Jugendverbände diskutierten Inka Damerau, Uwe Riez, Josef Laupheimer und Stephan Karrenbauer engagiert über das Problem der Obdachlosigkeit, das Hamburger Hilfesystem und Lösungs- bzw. Verbesserungsvorschläge. Die Referenten waren sich im Wesentlichen darüber einig, dass es durchaus eine große Zahl an Hilfsmöglichkeiten in Hamburg gibt. Der Bereich der Vorsorge zur Verhinderung des Wohnungsverlustes gestaltet sich jedoch schwierig, und ist aus behördlicher Sicht kaum zu bewerkstelligen. Auch eine größere Vernetzung der sozialen Träger untereinander und mit den zuständigen Behörden ist bisher nicht optimal gelungen, auch wenn es durchaus brauchbare Ansätze zur verstärkten Kommunikation gibt. Eines der größten Probleme ist jedoch, dass der soziale Wohnungsbau in Hamburg immer weiter zurückgefahren wird, und es in vielen Fällen schlicht nicht möglich ist, Obdachlose in sozial geförderten Wohnraum unterzubringen. So laufen viele Resozialisierungsmaßnahmen ins Leere.

Die Jusos BUH bedanken sich bei den Referenten für eine lebhafte und interessante Diskussion, die Grundlage unserer weiteren Arbeit zum Thema Obdachlosigkeit sein wird.


Freitag, 9. Januar 2009

Podiumsdiskussion

Obdachlosigkeit in Hamburg -
Ein lösbares "Problem"?


Donnerstag, den 29. Januar 2009, 19 Uhr
Haus der Jugendverbände, Güntherstr. 34,
22087 Hamburg (U2 Uhlandstraße)


Hamburg ist eine der reichsten Städte Europas mit einem gut ausgebauten Hilfesystem. Trotz dieser großen Zahl von Einrichtungen und Hilfsorganisationen, leben hier mehrere tausend Menschen auf der Straße. Gleichzeitig beklagt sich der Einzelhandel oft über wirtschaftliche Schäden durch den Aufenthalt von Bettlern und Obdachlosen in der Innenstadt und fordert den „Großen Besen“.

Aber warum leben Menschen auf der Straße? Welche Hilfseinrichtungen existieren in Hamburg und reichen Sie aus? Was muss getan werden, um die Situation zu verbessern?


Mit uns diskutieren:


  • Inka Damerau, Bodelschwingh-Haus Barmbek und stellv. SPD-Landesvorsitzende

  • Stephan Karrenbauer, Hinz&Kunzt

  • Josef Laupheimer, Caritasverband für Hamburg e.V.

  • Uwe Riez, Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg


Zur besseren Planung bitten wir um eine kurze Anmeldung bis zum 22. Januar unter jusosbuh@web.de.